Das Intensivpflegeportal: Leben mit der Intensivpflege

Als Initiatorin des Intensivpflegeportals hat Ursula Pabsch sich zum Ziel gesetzt, denen Hilfe anzubieten, die das Thema Versorgung bei Pflegebedürftigkeit mit Beatmung beruflich managen oder die als Betroffene in der Praxis Rat und Hilfe benötigen. Erfahrung bringt die Dipl.-Pädagogin mit ihren Qualifikationen als systemische Beraterin / Familientherapeutin, einer langjährigen Erfahrung im klinischen Sozialdienst / einer bundesweiten Referententätigkeit und Führungsfunktionen in verschiedenen sozialen Gremien ein. Ihre sozialpädagogische klinische Tätigkeit mit dem Schwerpunkt für schwer pflegebedürftige Menschen nach dem Klinikaufenthalt eine Versorgung zu organisieren, gaben 2012 den Impuls zur Gründung des Intensivpflegeportals. Dabei geht es um neutrale Informationen über die außerklinische Intensivpflege bei der Versorgung von beatmeten Menschen bzw. Patienten mit Trachealkanüle.

Intensivpflegeportal mit intelligenter Suchunktion und redaktionellem Content

Informationen zum Überleitungsmanagement stehen Betroffenen, klinischen Sozialarbeitern / Casemanagern und Überleitungsfachkräften, Krankenkassen und Berufsgenossenschaften kostenfrei zur Verfügung. Auf die Bedeutung der psychosozialen Begleitung der Familien nach dem Konzept der Systemischen Familienmedizin wird besonders hingewiesen. Kostenfreie Arbeitsmaterialien erleichtern das Entlassungsmanagement. Die Suchfunktion nach Pflegediensten und Sanitätshäusern mit Darstellung des Versorgungsgebietes steht im zentralen Mittelpunkt des Intensivpflegeportals. Name und Logo der registrierten Firmen erscheinen auf der Landkarte des Portals und im Firmenverzeichnis mit Verlinkung zur eigenen Webseite. Stetige Marketingaktivitäten des Intensivpflegeportals erhöhen den Nutzen des Portals. Dazu gehört unter anderem:

  • Branchenspezifische Anzeigen in Print und online
  • Fachartikel rund um die außerklinische Intensivpflege
  • Messepräsenz
  • Veranstaltung von Fachtagungen
  • Kontakten zu Kliniken/Sozialarbeitern
  • Newsletter

Da das Portal in Bayern startete, ergaben sich hier die ersten Portaleinträge. Auf einen Außendienst und Telefonakquise wird bewusst verzichtet. Dafür erhalten anfragende Pflegedienste und Sanitätshäuser aus dem Fachbereich Beatmungspflege / außerklinische Intensivpflege ein interessantes Angebot für den Eintrag im Intensivpflegeportal. Der Direktkontakt per Mail als Erstkontakt für den Eintrag im Intensivpflegeportal ist erwünscht. Optional können statistische Auswertungen für das Intensivpflegeportal bereitgestellt werden.

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